FOODCARE
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FOODCARE – Achtsames Ernährungsverhalten und positive kulinarische Trends zur Verbesserung von Leben, Arbeit und der Erde |
In der Volksschule werden die Kinder in Kurse eingebunden, die ihnen unter anderem zeigen, wie man gute Lebensmittel erzeugt und produziert. In höherem Alter werden die Menschen jedoch in den meisten Fällen “allein gelassen” und von Fast Food und Lebensmitteln mit geringem Nährwert verführt. Da sich die Welt immer schneller verändert, gibt es in vielen Bereichen neue Trends, so auch in der Lebensmittelindustrie. Statistiken zeigen, dass die schnellsten Ernährungstrends in Richtung vegetarischer und veganer Lebensmittel gehen, aber auch Low Carb und Keto gewinnen aus gesundheitlicher Sicht an Bedeutung. Noch immer wissen nicht genug Menschen, was der Unterschied, die Auswirkungen und die Folgen solcher Ernährungsweisen für ihren Körper und sogar für ihre Nachkommen sind und welche lebensverbessernden Aspekte sie für ihr unmittelbares und langfristiges Wohlbefinden haben können. Schließlich gehen unsere Essgewohnheiten sehr oft Hand in Hand mit der Verschwendung von Lebensmitteln. Sie gehört zu den wichtigen Problemen, die wir heute lösen müssen.
In diesem Projekt wird ein Lernkonzept mit Mikrokrediten für nicht-formale und informelle Lernumgebungen junger Erwachsener entwickelt, das sich vor allem mit neuen kulinarischen Trends, umweltfreundlichen Lebensmitteln und Maßnahmen zur Vermeidung von Lebensmittelverschwendung befasst und dazu passendes innovatives didaktisches Material für JugendbetreuerInnen und LernbegleiterInnen bietet. Diese Ergebnisse sind in Aktivitäten eingebettet, die unsere Zielgruppen innovativ ansprechen können: z. B. Videos im TikTok-Stil, Nano-Lernbotschaften auf Instagram und Aktivitäten.
EU-Programm: | Erasmus+, KA2, Kleinere Partnerschaften im Bereich Jugend |
Koordinator: | In Progress (Spanien) |
Kontakt: | Karin Kronika |
Laufzeit: | 2023 - 2024 |
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Dieses Projekt (Projektnr.: 2023-1-ES02-KA210-YOU-000157939) wurde mit Unterstützung der Europäischen Kommission. Der Inhalt gibt nur die Meinung des Autors wieder und liegt in seiner alleinigen Verantwortung. Die Europäische Kommission übernimmt keine Verantwortung für die Verwendung der darin enthaltenen Informationen. |